Im NLP verwenden wir das Milton-Modell um eine Sprache zu beschreiben, die möglichst viele Verallgemeinerungen enthält. In Meditationen und Trancen setzen NLP-Coaches dies ganz bewusst ein um dem Zuhörer Raum zu geben, sich eigene Bilder zu machen – z.B. wenn du dir vorstellst Erfolgreich zu sein.

Ebenso ist es auch mit den Worten Veränderung oder Stress. Sie beschreiben nur ein Gefühl deiner Oberflächenstruktur. Um tatsächlich etwas zu Ändern darfst du anfangen dich zu hinterfragen und dein eigenes Denkgerüst zu zerpflücken. Wie einfach und mit richtig viel Freude das geht lernst du bereits im Practitioner.

Danke fürs Zuhören und Weiterempfehlen!

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